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Leiter der städtischen Wirtschaftsförderung Michael Luger besucht das BMW Group Werk Landshut

Landshut. Transparenz, Vertrauen und Wertschätzung prägen das Verhältnis zwischen dem BMW Group Werk Landshut und der Wirtschaftsförderung der Stadt Landshut. Das betonten der Wirtschaftsförderer der Stadt Landshut, Michael Luger, und Werkleiter Stefan Kasperowski im Rahmen eines Besuchstermins. Zusammen mit Anna Sponsel, Personalleiterin des Standorts, tauschten sie sich über die aktuelle Situation in der bayerischen Wirtschaft und zukünftige Herausforderungen des Landshuter BMW Standorts aus.

„Den intensiven partnerschaftlichen Austausch mit Michael Luger und seinem Team schätze ich sehr. Er ist geprägt von Offenheit, Vertrauen und hohem gegenseitigen Verständnis für die kommenden Herausforderungen einer Stadt wie Landshut und einem Global Player wie die BMW Group“, sagte Stefan Kasperowski nach dem rund zweistündigen Dialog.

Schwerpunkt des Besuchs bildete das Thema Nachhaltigkeit in all seinen Facetten. Kasperowski betonte, dass sowohl die ökologische und ökonomische Dimension als auch die sozialen Komponenten von hoher Bedeutung für den Standort Landshut seien. „Umwelt- und ressourcenschonend wirtschaften bei gleichzeitiger Profitabilität ist das eine. Ohne top qualifizierte und vor allem hoch motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jedoch ist langfristiger Erfolg nicht möglich.“

Der Standort Landshut engagiere sich intensiv als Innovationstreiber bei der Transformation hin zur Elektromobilität – sei es mittels batterieelektrischer Antriebe oder mit Wasserstoffantrieb. Die Gäste informierten sich in der Erlebniswelt Nachhaltigkeit des BMW Werks über das Thema Kohlenstoffdioxid-Reduzierung und Nachhaltigkeit in Produktion und Lieferkette. Zudem machten sich die Gäste ein Bild vom hohen Anspruch der BMW Group hinsichtlich Qualifizierung und Weiterentwicklung.

Während der Werkführung erhielten die Gäste sowohl einen allgemeinen Überblick über das Werk, als auch detaillierte Informationen zur Technologie „Kunststoff Exterieur“. Hier erhielten die Gäste einen exklusiven Einblick in die Produktion- und Prozesskompetenz des Werks, zum Beispiel die Herstellung der markanten Niere des BMW iX und die Individuallackiererei.

Michael Luger bedankte sich für die exklusiven Einblicke und bekräftigte die Relevanz solcher Wirtschaftstreiber für die Stadt Landshut. „Für mein Team und mich war es lehrreich und spannend zugleich zu sehen, wie in der Produktion in einem der größten Produktionsstandorte Landshuts die Rädchen perfekt ineinandergreifen. Besonders beeindruckt hat uns alle, wie intensiv man sich hier auch mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigt. Das stimmt zuversichtlich für den Wirtschaftsstandort Landshut“, sagte er abschließend zu dem Austausch.

Bildunterschrift:
Michael Luger und Stefan Kasperowski (von links) mit Kolleginnen und Kollegen aus dem BMW Group Werk Landshut und der Wirtschaftsförderung der Stadt Landshut und Anna Sponsel (rechts).
Foto:
Laura Marx

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